Dienstag, 26. Juli 2011

Marillenknödel


Marillenknödeln, eine Vincent Klink-Geschichte! Aber Hallo kann ich da nur schreiben, diese Rezeptur habe ich schon einmal ausprobiert. Absolut Empfehlenswert, passt jetzt absolut zur Saison!
Zu den Knödeln braucht es durch den fabelhaften Teig absolut keine Begleitung. Durch die Butter-Hefezopfschmelze bekommt der Marillenknödel den letzten Schliff, der Knödelteig besteht unter anderem aus Schichtkäse, alles zusammen ist das ein Marillenknödel-Highlight erster Sahne!

Marillenknödel nach Vincent Klink
Rezept für 4 Personen
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Einkaufsliste:
12 Aprikosen
1 Bio-Orange
12 Stück Würfelzucker
150 g Hefezopf vom Vortag
1 Vanilleschote
60 g Butter
65 g Puderzucker
1 EL Speisestärke
3 Eigelb
500 g Schichtkäse
2 EL Rum
1 Msp. abgeriebene Zitronenschale
1 Prise Salz
etwas Zucker
Zubereitung:

Die Orange abwaschen und abtrocknen, die Zuckerwürfel über die Orangenschale reiben. Die Aprikosen an einer Längsseite aufschneiden und den Kern entfernen. Anstatt des Kernes in jede Aprikose einen vorbereiteten Zuckerwürfel stecken.
Den Hefezopf zu Bröseln zerreiben. Die Vanille längs aufschneiden und das Mark herausstreichen.
30 g Butter mit 40 g Puderzucker, der Speisestärke und den Eigelben mit dem Handrührgerät schaumig schlagen.
Den Schichtkäse gut ausdrücken. Den Rum mit 100 g Hefezopfbröseln, der Zitronenschale, Vanillemark, Salz und dem Schichtkäse zur schaumig gerührten Masse geben und alles miteinander gut durchkneten. Den fertigen Teig ca. 20 Minuten ziehen lassen.
Die vorbereiteten Aprikosen jeweils mit etwas Teig umgeben und zu Knödeln formen. Diese in gezuckertem Wasser ca. 10 Minuten pochieren. Herausnehmen und abtropfen lassen.
In der Zwischenzeit restliche Brösel mit 25 g Puderzucker mischen, in eine Pfanne geben und schwenken bis der Zucker karamellisiert und die Brösel braun werden. Restliche Butter untermischen und schmelzen lassen.
Die Knödel anrichten, die Butter-Brösel darüber gießen und servieren.

3 Kommentare:

  1. hmmm, die sehen Klasse aus. Super
    liebe Grüße Gaby

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  2. kann ich statt "Schichtkäse" doch sicher auch Topfen nehmen, oder?

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  3. Heidi: ja, sicher, aber den Quark dabei gut abtropfen lassen, sonst wird es zu flüssig! Gutes Gelingen wünsche ich! :-)

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