Donnerstag, 25. September 2014

Linsen-Ragout, gekocht mit Linsen aus Baden-Württemberg und Maccaroni






Die Linsen zum Ragout stammten wie immer bei mir aus dem Ländle. Genauer diesmal aus dem Heckengäu. Mittlerweile werden die verschiedensten Sorten bei uns in Baden-Württemberg angebaut, deswegen hat diese besondere Hülsenfrucht auch in meinem bald erscheinenden Kochbuch einen ganz besonderen Stellenwert!

Unglaublich was man mit diesen wunderbaren Linsen alles anstellen kann. Kreativität ohne Grenzen behaupte ich.
Wer bei diesem Linsen-Ragout das eine oder andere Gemüse nicht mag kann natürlich tauschen, das funktioniert einwandfrei. Ich hatte zum Linsen-Ragout noch etwas frisch geriebenen Parmesan. Einfach ganz zum Schluss, beim Anrichten über das Gericht gestreut war es echt große Klasse!








Linsen aus Baden Württemberg, mein Schlüssel zum Erfolg! :-) 










Zutaten für ca. 3 Personen




Für das Linsen-Ragout:

100 Gramm Linsen
1 kleinerer Zucchini
12 Cocktail-Tomaten
2 Knoblauchzehen
1 große Zwiebel
12 Champignons
2 Esslöffel Tomatenmark
500 ml Gemüsebrühe
Etwas Speisestärke für eine leichte Bindung
Olivenöl
Prise Zucker
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 kleiner Bund Blattpetersilie
2 Lorbeerblätter


Wer mag:

Geriebener Parmesan








Für die Pasta:

300 Gramm Pasta, nach Lust und Laune





























































































Herstellung:

1: Die Linsen zusammen mit den Lorbeerblättern in einen passenden Topf geben und im Salzwasser bissfest weich kochen, anschließend vom Kochwasser abseihen, mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. Bis zur weiteren Verwendung zur Seite stellen.
2: Zucchini in Scheiben schneiden, Champignons vierteln, Knoblauchzehen fein hacken, die Zwiebel in grobe Würfel schneiden sowie die Blatt-Petersilie fein hacken.
3: In einem größeren Topf mit Olivenöl die Zwiebelwürfel und den gehackten Knoblauch anschwitzen, dann die Zucchini-Scheiben sowie die geviertelten Champignons hinzufügen. Anschließend das Tomatenmark hinzufügen und alles zusammen gut vermengen. Jetzt mit der Gemüsebrühe angießen, die Cocktailtomaten hinzufügen und ca. 2 Minuten leicht köcheln lassen. Dann die vorher gekochten Linsen einrühren.
4: Parallel dazu die Pasta bissfest kochen und bis zur weiteren Verwendung warm stellen.
5: Das Linsenragout mit Salz, Prise Zucker und Pfeffer aus der Mühle rezent abschmecken und mit etwas Speisestärke eine leichte Bindung geben. Kurz vor dem servieren die gehackte Blatt-Petersilie einrühren. Wenn nötig nochmals nachwürzen.
6: Das Linsen-Ragout zusammen mit der Pasta auf Tellern anrichten, wer mag jetzt das Linsen-Ragout mit geriebenen Parmesan bestreuen.



































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1 Kommentar:

  1. Was mich bei den Alblinsen absolut begeistert ist die Tatsache, dass sie sich nicht abpellen, also die Häute nicht im Gericht rumschwimmen. Es war absolut super im Geschmack und wir haben die Portion für 3 doch bestens zu zweit geschafft.

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