Sonntag, 1. Juni 2014

Spargel-Risotto mit Champignons







Die Spargelzeit wird bei mir voll ausgenutzt, heute gab es ein Risotto davon.
Wirklich sehr lecker, auch Reis lässt sich wunderbar mit Spargel kombinieren. Einige Bildchen lasse ich auch noch vom Rotenberg bei Stuttgart hier, gestern waren wir dort oben, dieses herrliche Platzerl ist wirklich eine Reise wert.















Für 4-5 Personen

Zutaten:

260 Gramm Risottoreis
Ca. 1 Liter Rinderbrühe oder Gemüsebrühe
1/8 Liter trockenen Weißwein
80 Gramm Butter
50 Gramm geriebener Parmesan
300 Gramm Spargel in Stücke geschnitten
16 Champignons in Scheiben geschnitten
1 Bund Blattpetersilie gehackt
1 -2 Knoblauchzehen  fein gehackt
3 Schalotten, geschält und in kleine Würfel geschnitten
Olivenöl
Salz
Pfeffer aus der Mühle





























































Herstellung:

In einer heißen Pfanne ohne Fettzugabe die Champignonscheiben von beiden Seiten braten. Dann die fertigen Champignonscheiben, bis zur weiteren Verwendung zur Seite stellen.
In einem heißen Topf mit Olivenöl die Schalottenwürfel zusammen mit dem Knoblauch und dem Risottoreis ohne Farbe zu geben anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und etwas Rinderbrühe angießen. Bei ganz kleiner Hitze köcheln lassen, immer wieder mit Rinderbrühe aufgießen. Zum Ende die Spargelstücke hinzufügen und zum fertigen Risotto rühren. Vom Feuer nehmen, den geriebenen Parmesan untermengen, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Ganz zum Schluss eine kräftige Portion Butterstücke, die gebratenen Champignon-Scheiben sowie die gehackte Petersilie unterrühren. Sollte das Risotto zu dick sein noch etwas von der heißen Rinderbrühe, oder Gemüsebrühe hinzufügen.





























AUF DEM ROTENBERG BEI STUTTGART







































































1 Kommentar:

  1. Hallo Herr Guggenberger, ich liebe Ihren Blog und die Rezepte, von dem ich mich fast täglich inspirieren lasse.
    Manchmal koche ich genau nach Ihren Rezeptangaben oder ich wandle ab. Da ich viel im Ausland gelebt und
    meine schwäbischen Rezepte fast vergessen habe, freue ich mich besonders über Anregungen wie den Ofenschlupfer :-).
    Einfach GENIAL !

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