Samstag, 16. März 2013

Gebratene Polenta mit Nüsse und Kräutern an Bärlauch-Tomaten-Sauce und Champignons



Diese Mahlzeit war für uns heute ein Fest. Die Polenta hatte ich ja schon hergestellt, sie musste heute lediglich portioniert und gebraten werden.
Auf dem Stuttgarter Wochenmarkt habe ich den ersten Bärlauch gefunden, die Sauce stand damit auch schon fest. Champignons gab es noch dazu, Fleisch hat uns überhaupt nicht gefehlt.






Für die Polenta
Zutaten:
Polenta
Gemüsebrühe
Butter
Grob gehackte Nüsse
Parmesan
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Gehackte Kräuter nach belieben

Herstellung:
Aus der Gemüsebrühe und dem Polenta-Grieß eine dickliche Polenta herstellen. Zum Schluss eine gute Menge Butter einarbeiten. Dann den Parmesan, die vorher etwas gebratenen und gehackten Nüsse sowie die gehackten Kräuter unterrühren. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Jetzt die noch warme Polenta in eine mit Folie ausgelegte Form gießen. Auskühlen lassen, dann auch die Oberseite mit Folie bedecken und im Kühlschrank über Nacht fest werden lassen.




































































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Am nächsten Tag die Polenta in Stücke schneiden und in heißem Olivenöl von beiden Seiten braten.


















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Für die Bärlauch-Tomaten-Sauce
Zutaten:
Gewürfelte Tomatenstücke
Frischer Bärlauch gehackt
Olivenöl
Zwiebelwürfel
Prise Zucker
Gemüsebrühe
Pfeffer aus der Mühle















Herstellung:
In einer heißen Pfanne mit Olivenöl die Zwiebelwürfel anschwitzen, zum Schluss den gehackten Bärlauch etwas mitschwitzen lassen. Dann die Tomatenwürfel hinzufügen, etwas Gemüsebrühe angießen und mit einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.


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Für die Champignons:




Frische Champignons in dickere Scheiben schneiden und in einer Pfanne ohne Fett von beiden Seiten braten bis die sich gebildete Flüssigkeit verdampft ist.
Zum Schluss mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und mit ein paar Tropfen Olivenöl beträufeln.






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ANMERKUNG:


Diese Polenta empfehle ich ganz unbedingt auch als Beilage zu Fleisch- und anderen Hauptgerichten. Dann aber nicht wie oben beschrieben über Nacht stocken lassen, sondern frisch gekocht serviert. 







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