Donnerstag, 12. April 2012

Eintropf-Suppe wie vom Kirchenwirt




Eine Suppe wie es bei uns zu Hause im elterlichen Kirchenwirt in der Steiermark  immer gab.
Der Grundstock war eine kräftige Rinderbrühe. Ein nicht zu dicker Spätzle-Teig wurde mittels eines Lochsiebes in die leicht kochende Suppe sozusagen eingetropft, dann kam noch etwas verquirltes Ei hinzu, Schnittlauch und fertig war die leckere Suppe. Vor einigen Tagen erinnerte ich mich wieder an diese Suppe, Rinderbrühe hatte ich noch im Froster es konnte also losgehen.



















Zutaten:
Rinderbrühe
Spätzle-Teig ( Mehl, Eier, etwas Wasser, Salz und Pfeffer aus der Mühle ) zu einem nicht zu dicken Teig verarbeitet
Eier mit einem Schneebesen verrührt
Schnittlaich in dünne Scheiben geschnitten

Herstellung:
In die leicht kochende Rinderbrühe mit einem Löffel oder Lochblech den Spätzle-Teig eintropfen lassen. Kurz aufkochen lassen und dann die verrührten Eier hinzufügen. Nochmals kurz aufkochen lassen und in die fertige Suppe  noch den frisch geschnittenen Schnittlauch hinzufügen. 







3 Kommentare:

  1. Die schreit nach nachkochen. lecker

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  2. also quasi eine spätzleteigsuppe :-) ... klingt lecker!!!

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  3. Genau diese Suppe gab es bei uns daheim in der Steiermark auch immer. Die muß ich unbedingt wieder mal machen. Einfach und soooooooooo gut.
    LG Sonja

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