Als bekennender Fan unserer heimischen Erzeuger hat es mir die Linse so richtig angetan. Linsen von der Schwäbischen Alb! Diese Hülsenfrucht eignet sich nicht nur für die bekannten klassischen Linsengerichte, viel mehr kann man damit zubereiten. Diesmal machte ich aus den wunderbaren Linsen vom heimischen Anbau eine Suppe. Mit Balsamico, Sauerrahm, Honig, Olivenöl und Basilikum, süß-sauer abgeschmeckt.
Zutaten:
Linsen von der Schwäbischen Alb
Karotten, geschält und in kleine Würfel geschnitten
Sellerie, geschält und in kleine Würfel geschnitten
Lauchzwiebel, geputzt und in kleine Würfel geschnitten
Gespickte Zwiebel mit Lorbeer und Nelken
Gemüsebrühe
Tomatenmark
Balsamico
Sauerrahm
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Frischer Basilikum
Olivenöl
Honig
Herstellung:
Die Linsen zusammen mit der gespickten Zwiebel in der Gemüsebrühe bissfest kochen. Dann etwas Tomatenmark, die Karottenwürfel und Selleriewürfel hinzufügen, nach ca. 2 Minuten die Lauchzwiebelwürfel hinzufügen. Alles zusammen bei kleiner Hitze weich kochen und vom Feuer nehmen. Die gespickte Zwiebel entnehmen. Die Linsensuppe nun mit Balsamico, Basilikum, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer aus der Mühle süßsauer abschmecken. Mit ein paar Umdrehungen mit dem Pürierstab der Suppe eine leichte Bindung geben. Nicht zu lange damit kein Mus entsteht. Die fertige Linsensuppe anrichten und mit einem Klecks Sauerrahm vollenden.
Diese Linsen sind eine wahre Rarität. Momentan kann ich nirgendwo bestellen.
AntwortenLöschenSieht sehr schön aus, Deine Suppe. Bin übrigens schon ganz gespannt, wann endlich die „Originale Alp Linse“ wieder erworben werden kann.
AntwortenLöschenVielleicht solltest Du einen Versandhandel (oder einen Spezialservice für die Freunde Deines Blogs) aufmachen; immerhin bekommt man die Linsen hier relativ mühelos.
Von den leckeren Linsen von der Alb habe ich schon oft gehört. Aber auch ich habe sie noch nirgendwo entdeckt *schulterzuck*...
AntwortenLöschenWäre wirklich was für mich, Deine Schwabensuppe!