Montag, 17. Oktober 2022

Szegediner Kraut mit Würstchen und Kartoffelpüree




Eine Szegediner-Variante ohne Fleisch im Kraut, die Würstchen gab es separat dazu, sehr lecker hat es geschmeckt. Wer meine Szegediner-Gulasch-Variante mit Fleisch probieren möchte, HIER wird man fündig. 




Zutaten (für ca. 2 Personen) :

500 Gramm Sauerkraut, gewässert und ausgedrückt

1/2- 3/4  Rinderbrühe

2-3 Knoblauchzehen, geschält und grob gehackt

1 große Zwiebel, geschält und in Scheiben geschnitten

Ca. 50 Gramm Tomatenmark

Süßes Paprikapulver nach Geschmack, nicht sparsam sein

Scharfes Paprikapulver nach Geschmack

Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack

Kümmel ganz nach Geschmack

2 Lorbeerblätter

4 Wacholderbeeren

Salz

Prise Zucker

1 große rohe Kartoffel

Ca. 30 Gramm Schweineschmalz


Außerdem:

Saiten-Wiener-Würstchen

Kartoffelpüree wie gewohnt zubereitet 



Herstellung Szegediner Kraut:

In einem passenden Topf mit dem heißen Schweineschmalz die Zwiebelscheiben, gehackten Knoblauch anschwitzen lassen. Dann das Tomatenmark hinzufügen und dieses dunkel (aber nicht verbrennen lassen) anbraten lassen. Jetzt das Paprikapulver einrühren und sofort (damit das Paprikapulver nicht verbrennt) mit der Rinderbrühe angießen. Lorbeer, Wacholderbeeren, Kümmel sowie das Sauerkraut hinzufügen, alles gut vermengen und bei geschlossenem Deckel auf kleiner Flamme ca. 30 Minuten köcheln lassen.

Wenn nötig Rinderbrühe nachgießen. Zum Schluss hin die Kartoffel fein reiben und in das Kraut unterrühren. Weiter ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis das Kraut eine sämige Bindung erreicht hat, dann mit Salz, Pfeffer aus der Mühle sowie einer Prise Zucker abschmecken.

Parallel das Kartoffelpüree zubereiten, kurz vor dem Anrichten die Würstchen erwärmen. 


 

1 Kommentar:

  1. Absolut ja! Was für eine tolle Geschmackskombination. Perfekt für den Spätherbst.

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